Simon Alpers Simon Alpers

Fjord Media im Portrait

Unser Artikel im regionalen Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Hannover

Das regionale Wirtschaftsmagazin der IHK Niedersachsen über unsere Arbeit mit Bauunternehmen

In der aktuellen Ausgabe der Niedersächsischen Wirtschaft, dem Magazin der IHK Niedersachsen, wird über Fjord Media berichtet – und damit auch über unsere Arbeit mit Bauunternehmen.

Der Artikel fasst gut zusammen, worauf wir uns spezialisiert haben: Videos, die nicht nur zeigen, was gebaut wurde, sondern auch die Geschichte dahinter erzählen. Denn genau das fehlt vielen Unternehmen in der Branche: eine klare Außendarstellung, die Vertrauen schafft und neue Kunden gewinnt.

Warum viele gute Bauunternehmen oft übersehen werden:

Viele Betriebe bauen großartige Häuser – doch potenzielle Kunden sehen davon oft nur ein paar Fotos auf der Website. Wer heute ein Haus bauen will, informiert sich online. Ein professionelles Video kann hier den Unterschied machen:

  • Es zeigt nicht nur das fertige Haus, sondern auch die Menschen dahinter.

  • Es macht den Bauprozess verständlicher und schafft Vertrauen.

  • Es hebt das Unternehmen von der Konkurrenz ab.

Doch genau hier liegt das Problem: Viele Bauunternehmen setzen zwar auf gute Arbeit, verlassen sich aber darauf, dass die Kunden schon von allein kommen. In der Realität gewinnen jedoch meist diejenigen, die sichtbar sind – und nicht unbedingt die, die die besten Häuser bauen.

Was macht einen wirklich guten Unternehmensfilm aus?

Der IHK-Artikel hebt einen Punkt hervor, der uns besonders wichtig ist: Gute Videos sind keine reinen Imagefilme. Wer einfach nur schöne Bilder zusammenschneidet, bekommt vielleicht Likes – aber keine Bauanfragen.

Wir setzen daher auf eine andere Strategie:

  • Authentische Geschichten statt Hochglanz-Werbung – Kein künstliches Werbe-Blabla, sondern echte Einblicke in die Arbeit, die hinter jedem Bauprojekt steckt.

  • Videos, die gezielt vermarktet werden – Ein Video alleine bringt nichts, wenn es niemand sieht. Wir sorgen dafür, dass es die richtigen Menschen erreicht.

  • Langfristiger Nutzen – Unsere Videos sind nicht nur für Social Media gedacht, sondern funktionieren auch auf der Website, in Präsentationen oder als Kundenreferenz.

Diese Strategie funktioniert! Unsere Kunden – darunter Schweinsteiger Bau aus Rosenheim und Nurda Haus aus Burgwedel – setzen genau darauf, um sich von anderen Anbietern abzuheben.

Glauben Sie, dass Videomarketing zu mehr Bauanfragen führen kann?

Dass die IHK über uns berichtet, zeigt: Professionelles Video-Marketing wird in der Baubranche immer wichtiger. Bauunternehmen, die sichtbar sind und nicht nur über den Preis verkaufen wollen, brauchen mehr als nur eine Website mit Bildern.

Wir helfen dabei, genau diese Sichtbarkeit zu schaffen – mit Videos, die nicht nur gut aussehen, sondern auch neue Kunden bringen.

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Angebotsjäger will niemand

Hier erfährst du, wie du in 4 Schritten zur exklusiven Wahl für Bauherren wirst.

So kommen die Bauherren auf Sie zu, die wirklich mit Ihnen bauen wollen

Viele Bauunternehmen kennen das: Ein Interessent meldet sich, bittet um ein Angebot – am besten schnell – und stellt jede Menge Fragen. Man nimmt sich die Zeit, kalkuliert sauber durch, geht auf individuelle Wünsche ein, schreibt ein detailliertes Angebot und schickt es raus. Und dann? Stille.

Einblicke in die Zusammenarbeit mit Schweinsteiger Bau

Manchmal meldet sich der Kunde noch einmal, aber nicht mit einer Zusage – sondern mit dem Hinweis, dass ein anderer Anbieter günstiger ist. Oder er bedankt sich höflich, „überlegt noch“ und ist nie wieder zu erreichen.

Solche „Angebotsjäger“ sind für jedes Unternehmen ärgerlich, weil sie Zeit kosten, ohne dass ein Auftrag daraus wird. Aber es gibt Wege, um genau die Bauherren anzusprechen, die nicht nur Preise vergleichen, sondern wirklich mit Ihnen bauen wollen.

Hier sind 3 Strategien, die sich in der Praxis bewährt haben. Die dritte wird am häufigsten vernachlässigt.

1. Der erste Kontakt entscheidet, ob es ernst wird

Es ist verständlich, dass man als Bauunternehmer zunächst jedes Angebot als Chance sieht. Doch in vielen Fällen lässt sich schon beim ersten Gespräch erkennen, ob ein Kunde wirklich bauen will oder nur Preise sammelt.

  • Ein paar gezielte Fragen helfen, Klarheit zu bekommen: Wer weder ein Grundstück noch eine gesicherte Finanzierung hat, ist noch nicht in der Phase, in der ein Angebot sinnvoll ist. In solchen Fällen hilft eine kurze, ehrliche Beratung oft mehr als eine Kalkulation.

  • Eine kleine Hürde schützt vor Zeitverschwendung: Wer wirklich Interesse hat, ist auch bereit, ein paar Fragen vorab zu beantworten oder sich für ein kurzes Beratungsgespräch Zeit zu nehmen. Wer nur eine schnelle Zahl will, verabschiedet sich meistens von selbst.

  • Verständnis für den Bauprozess wecken: Ein gutes Angebot ist mehr als nur eine Zahl. Es ist sinnvoll, Bauherren schon früh aufzuzeigen, welche Faktoren den Preis beeinflussen und warum Qualität nicht zum Discountpreis zu haben ist.

2. Angebote sind eine Investition – und sollten als solche behandelt werden

Viele Unternehmen investieren viel Zeit in kostenlose Angebote, nur um später festzustellen, dass sie als reine Preisverhandlungsgrundlage genutzt wurden. Eine klare Struktur kann helfen, das zu vermeiden.

  • Ein Gespräch sollte immer vor dem Angebot stehen: Wer sich keine Zeit für eine Beratung nimmt, wird sich später oft auch nicht als zuverlässiger Bauherr erweisen.

  • Transparenz in der Kalkulation schafft Vertrauen: Ein gutes Angebot basiert auf einer sauberen Berechnung – und das sollte auch klar kommuniziert werden. Preisdumping oder endlose Nachverhandlungen führen selten zu guten Projekten.

  • Ein kleiner Beitrag für die Planung kann Interessenten filtern: Manche Betriebe arbeiten mit einer Schutzgebühr für eine erste Konzeptplanung. Wer bereit ist, in diese Phase zu investieren, zeigt echtes Interesse.

3. Sichtbarkeit hilft, die richtigen Bauherren anzuziehen

Qualitätsbewusste Bauherren suchen nicht den billigsten Anbieter, sondern einen, dem sie vertrauen. Das lässt sich mit den richtigen Maßnahmen fördern.

  • Persönliche Präsentation schafft Nähe und Vertrauen: Eine starke Außendarstellung mit authentischen Einblicken in Ihr Unternehmen kann bereits eine Verbindung zu potenziellen Bauherren herstellen – noch bevor das erste Gespräch stattfindet. Wer auf der Website, in Videos oder auf Social Media die Menschen hinter dem Unternehmen zeigt und Einblicke in die Arbeitsweise gibt, wirkt nahbar und sympathisch. Dadurch fühlen sich Interessenten bereits vertraut mit Ihrem Unternehmen und sind eher bereit, den nächsten Schritt zu gehen.

  • Referenzen zeigen, was Ihr Unternehmen ausmacht: Echte Bauprojekte sprechen für sich. Fotos, Videos oder Erfahrungsberichte geben potenziellen Bauherren einen besseren Eindruck als jede Preisangabe.

  • Transparenz in der Arbeitsweise schafft Verständnis: Wer offen zeigt, wie Projekte entstehen und worauf es beim Bau wirklich ankommt, erreicht Kunden, die Wert auf Qualität legen.

  • Empfehlungen sind Gold wert: Zufriedene Kunden bringen oft neue Bauherren mit. Diese Art der Neukundengewinnung ist oft wertvoller als jede Werbemaßnahme. Zeigen Sie dies!

Fazit: Mehr qualifizierte Anfragen, weniger verlorene Zeit

Nicht jede Anfrage ist eine echte Chance. Wer von Anfang an klare Strukturen setzt, zieht automatisch Bauherren an, die nicht nur nach dem günstigsten Angebot suchen.

Mit einem gezielten Erstgespräch, transparenten Prozessen und einer starken Außendarstellung kommen Sie ins Gespräch mit den richtigen Kunden – und müssen nicht mehr über den Preis, sondern über gute Bauprojekte sprechen.

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Qualifizierte Mitarbeiter statt Zeitverschwendung

Mit Recruiting-Videos erreichen Unternehmen die richtigen Fachkräfte – gezielt und authentisch. Erfahre, wie es funktioniert.

Warum zu einfache Bewerbungsprozesse oft die falschen Mitarbeiter anziehen

Jeder Bauunternehmer kennt das Problem: Fachkräfte fehlen, aber Bewerbungen von wirklich qualifizierten Leuten sind Mangelware. Viele Betriebe versuchen deshalb, den Bewerbungsprozess so einfach wie möglich zu machen – „Schicken Sie uns einfach eine WhatsApp!“ oder „Keine Unterlagen nötig!“ klingt zunächst nach einer cleveren Idee, um mehr Interessenten anzulocken. Doch in der Praxis führt das häufig zu mehr Problemen als Lösungen.

Denn wenn sich jeder ohne große Hürde bewerben kann, dann tun es auch viele, die eigentlich gar nicht ins Unternehmen passen. Das kostet Zeit und bringt am Ende keine langfristigen Mitarbeiter. Hier sind 3 Ansätze für die Praxis, wie Sie Bewerber anziehen, die wirklich zu Ihrem Unternehmen passen – ohne sich mit einer Flut an unpassenden Anfragen herumschlagen zu müssen.

1. Wer jeden anspricht, spricht niemanden an

Ein Bewerbungsprozess, der möglichst viele Menschen ansprechen soll, zieht zwangsläufig auch viele Bewerber an, die gar nicht in die Baubranche wollen oder keine relevanten Qualifikationen haben. Jemand, der nur „mal schaut“, ob er irgendwo unterkommt, ist kein langfristiger Mitarbeiter.

Machen Sie daher von Anfang an klar, wen Sie suchen. Eine klare Stellenausschreibung hilft, die passenden Bewerber anzusprechen: „Wir suchen einen erfahrenen Maurer mit mindestens drei Jahren Praxis“ filtert besser als „Wir stellen Maurer ein“.

Auch die Sprache macht einen Unterschied. Vermeiden Sie typische Phrasen wie „Wir bieten eine herausfordernde Tätigkeit mit Entwicklungsmöglichkeiten“. Eine ehrliche, direkte Ansprache ist wirkungsvoller: „Wir suchen Leute, die zupacken können und ein solides Handwerk gelernt haben.“

2. Der Bewerbungsprozess sollte Hürden haben – aber die richtigen

Ein Bewerbungsprozess, den jeder in zwei Minuten ohne Nachdenken durchlaufen kann, bringt viele ungeeignete Bewerber hervor. Das bedeutet aber nicht, dass es kompliziert sein muss. Es geht darum, die richtigen Hürden zu setzen.

Eine gezielte Frage kann helfen, Bewerber direkt besser einzuschätzen. Statt lange Formulare auszufüllen, reicht oft eine einzige Frage: „Was ist das letzte Bauprojekt, an dem Sie gearbeitet haben?“ Die Antwort darauf sagt mehr aus als ein formelles Anschreiben.

Auch der erste Kontakt sollte möglichst effizient sein. Ein kurzes Telefonat bringt meist mehr als langwierige E-Mail-Korrespondenz. In fünf Minuten lässt sich oft klären, ob es passt oder nicht.

Eine weitere bewährte Methode ist das Probearbeiten. Eine Stunde auf der Baustelle zeigt mehr als jede Bewerbung. Hier sehen Sie direkt, ob jemand praktisch mit anpacken kann und ins Team passt.

3. Qualität zieht Qualität an – schlechte Bewerber kosten Zeit

Viele Unternehmen stellen aus Mangel an Alternativen „irgendwen“ ein, nur um kurze Zeit später festzustellen, dass es nicht funktioniert. Das kostet Nerven, Zeit und am Ende noch mehr Geld. Deshalb sollte das Ziel sein, von Anfang an die richtigen Bewerber anzuziehen.

Zeigen Sie, was Ihr Betrieb ausmacht. Wenn Sie ein verlässlicher Arbeitgeber sind, der gutes Handwerk wertschätzt, dann kommunizieren Sie das auch. Fachkräfte suchen keinen perfekten Arbeitgeber, sondern einen, der ehrlich ist.

Nutzen Sie auch Ihr bestehendes Team: Gute Mitarbeiter kennen oft andere gute Leute. Empfehlungsprogramme oder einfach eine ehrliche Nachfrage im Team können helfen, qualifizierte Fachkräfte zu finden.

Machen Sie den Job sichtbar. Fotos und kurze Videos von echten Baustellen geben potenziellen Bewerbern einen realistischen Eindruck davon, wie es ist, in Ihrem Betrieb zu arbeiten.

Fazit: Weniger, aber bessere Bewerbungen sind das Ziel

Ein Bewerbungsprozess, der zu einfach ist, bringt viele unpassende Bewerbungen – und damit mehr Arbeit statt Erleichterung. Setzen Sie stattdessen auf klare Anforderungen, eine direkte und ehrliche Ansprache und unkomplizierte, aber gezielte Wege zur Bewerberprüfung. So erhalten Sie weniger, aber bessere Bewerbungen – und sparen langfristig Zeit und Ärger.

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